Montag, 24. Oktober 2016

Rezension: 'Wer nicht das Dunkel kennt' von Sabine Klewe

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu Sabine Klewes Krimi 'Wer nicht das Dunkel kennt' für euch. Dies ist der dritte Teil einer Reihe um die Kriminalhauptkommissarin Lydia Louis und ihren Partner Chris Salomon. Die ersten beiden Teile der Reihe habe ich noch nicht  gelesen.

Handlung:
'Kriminalhauptkommissarin Lydia Louis steht unter Schock: Das Unfallopfer, das sie befragen soll, ist der Rechtsanwalt Gregor Kepler – ein Mann, den sie aus der Vergangenheit kennt und dessen Gesicht sie in ihren schlimmsten Albträumen heimsucht ...
Unauffällig gibt Lydia den Fall an einen jungen Kollegen ab. Kurz darauf werden sie und ihr Partner Chris Salomon an einen Tatort gerufen: In einem Teich wurde die entstellte Leiche einer Frau gefunden. Ihre Handtasche samt Handy liegt am Ufer. Ihr Name: Silvia Kastinzky. Ihr letzter Anrufer: Gregor Kepler.
Diesmal muss Lydia den Fall übernehmen – und riskiert damit nicht nur ihren Job, sondern auch ihr Leben ...'
(Klappentext)

Meine Meinung:
Zuerst war ich etwas skeptisch, was das Buch betrifft, da die ersten Seiten nicht sonderlich spannend waren und ich auch keinen wirklichen Anschluss an die Handlung gefunden habe, da ich die Charaktere ja noch nicht kannte.
Doch nach etwa 20 Seiten fand ich das Buch dann richtig gut. Und so blieb das dann auch - die Handlung ist super, es ist sehr spannend und die Charaktere sind super sympathisch.
Zwischenzeitlich hatte ich einige Probleme, mir alle Namen zu merken, jedoch bin ich insgesamt positiv überrascht und empfehle das Buch jedem, der Krimis mag, da die unterschiedlichen Handlungsstränge und die Hintergrundinformationen das Buch zu einem wirklich perfekten Krimi abrunden.

Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen.

Sonntag, 4. September 2016

Rezension: 'Quantum' von David Walton

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu David Waltons Science- Thriller 'Quantum' für euch.

Der Inhalt:
'Als der Physikprofessor Jacob Kelley wegen des Mordes an seinem Kollegen Brian Vanderhall verhaftet wird, sprechen alle Beweise gegen ihn. Doch Jacob kann den Mord nicht begangen haben, denn zum Tatzeitpunkt befand er sich an einem völlig anderen Ort.
Wie ist das möglich? War Jacob vielleicht an zwei Orten gleichzeitig?
Die Lösung scheint in Brians Forschungsarbeit zu liegen - und für  Jacob beginnt ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel zwischen Raum und Zeit ...'
(Klappentext)

Meine Meinung:
Zunächst einmal war ich sehr skeptisch. Ich habe befürchtet, dass das Buch, selbst für mich als Naturwissenschafts-Nerd, viel zu kompliziert ist und man ohne Physik-Studium kaum etwas versteht.
Doch zum Glück war das Buch viel viel besser als ich es jemals erwartet hätte!
Die Charaktere sind wirklich super sympathisch und total menschlich und 'normal', man versteht sie also super. ;)
Das Buch ist wirklich von Anfang an spannend, da schon auf den ersten Seiten ungewöhnliche Dinge passieren, die erst gegen Ende des Buches wirklich einen Sinn ergeben, man will also unbedingt wissen, wie es weiter geht und kann kaum aufhören zu lesen.
Es gibt wirklich viele Wendungen, weil immer wieder neue Erkenntnisse hinzukommen und neue Theorien aufgestellt werden.
Es ist eine perfekte Mischung aus Naturwissenschaften, Science-Fiction und Thriller, was das Buch wirklich einzigartig macht.
Ich finde diesen Science- Thriller also wirklich super, jedoch würde ich den Leuten, die wirklich überhaupt nichts mit Physik anfangen können, dieses Buch nicht empfehlen.

Dieses Buch war für mich perfekt, ich vergebe also 5 von 5 Sternen!

Rezension: 'Der Traummacher' von Max Bentow

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu Max Bentows neuem Thriller 'Der Traummacher' für euch.
Hierbei handelt es sich um den 6. Teil der Reihe um den Kommissar Nils Trojan.

Der Inhalt:
'Seit dem plötzlichen Tod ihrer Tochter Simona ist Franziska Wiesner eine gebrochene Frau. Sie verlässt kaum mehr das Haus, wird von schrecklichen Fantasien verfolgt und glaubt, Simonas Stimme zu hören.
Und dann wird sie eines Tages tot im Keller ihres Hauses aufgefunden - ihr Körper ist entstellt von Bissverletzungen.
Nils Trojan und sein Team versuchen fieberhaft, eine Erklärung für ihren mysteriösen Tod zu finden, als sie wenig später an einen neuen Schauplatz gerufen werden:
Ein kleiner Junge hat in einer verlassenen Turnhalle am Rande von Berlin eine Leiche entdeckt - es handelt sich um Alina, Simonas ehemals beste Freundin, und auch ihr Körper trägt die grausamen Male.
Noch kann Trojan nicht ahnen, dass ihn die weiteren Ermittlungen an den schwärzesten Abgrund führen, in den er je geblickt hat ...'
(Klappentext)

Hier möchte ich einmal kurz anmerken, dass ich finde, dass auf dem Klappentext oftmals viel zu viel Handlung preisgegeben wird.
Míttlerweile lese ich mir den Klappentext von den Büchern, die Fortsetzung einer Reihe sind, schon gar nicht mehr durch, weswegen ich das Buch meistens viel spannender finde, da ich nicht schon am Anfang durch den Klappentext die Hälfte der Geschehnisse weiß.

Meine Meinung:
Bisher habe ich schon den vierten und fünften Teil der Reihe um Nils Trojan gelesen. Von beiden Büchern war ich positiv überrascht und konnte der Handlung super folgen, auch wenn ich die ersten Teile der Reihe nicht gelesen habe.
So war das auch bei diesem Buch.
Man ist von Anfang an mitten im Geschehen und möchte unbedingt wissen, wie die Handlung weitergeht, vor allem, da vieles doch ein wenig suspekt wirkt.
Das Buch ist von Anfang bis Ende super spannend und gut geschrieben. Die Charaktere sind alle wirklich sympathisch und man versteht jeden Gedankengang.
Die wirklich mysteriös erscheinenden Todesfälle, die doch alle irgendwie zusammenhängen, machen das Buch nur um so besser, ich kann also wirklich nicht eine einzige negative Sache sagen.
Wie immer geht es auch hier ein wenig um Nils Trojans Privatleben, dieses steht jedoch eher im Hintergrund und gibt dem Buch noch einiges mehr an Tiefe.
Also: wie immer ein perfekt gelungener Thriller von Max Bentow, den ich jedem nur absolut empfehlen kann!

Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen.

Samstag, 6. August 2016

Rezension: 'Der lange Mars' von Stephen Baxter und Terry Pratchett

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu Stephen Baxters und Terry Pratchetts Science- Fiction Roman 'Der lange Mars' für euch.
Dieser ist der dritte Teil einer Reihe, die ersten beiden Teile heißen 'Die lange Erde' und 'Der lange Krieg'.

Ich habe die ersten Bücher nicht gelesen, kam aber mit der Handlung größtenteils trotzdem klar.

Der Inhalt:
'2040-45: Das Universum der Langen Erde, dieser unendlichen Abfolge paralleler Welten, ist in Aufruhr: Nach einem gewaltigen Vulkanausbruch auf der ursprünglichen, der Datum-Erde, suchen Flüchtlingswellen die Siedlungen der neuen Erden heim.
Während die erfahrenen Pioniere Joshua und Sally helfen, wo sie können, meldet sich ein lang Verschollener zurück: Sallys Vater Willis Linsay, Erfinder des "Wechslers", mit dem das Pendeln zwischen den Welten erst möglich wurde.
Einst verschwand Willis unter mysteriösen Umständen, jetzt will er seine Tochter mitnehmen auf eine Expedition in die geheimnisvollen Welten des Langen Mars.
Allerdings verschweigt er Sally die wahren Gründe für diese gefährliche Reise ...'
(Klappentext)

Meine Meinung:
Das Buch beinhaltet drei verschiedene Themen:
Das erste ist die Situation auf der langen Erde und wie deren Bewohner mit den Schwierigkeiten des Vulkanausbruchs klarkommen.
Das zweite ist die Mission der Entdeckung weiterer Erden unter Kapitänin Maggie.
Das dritte ist die Mission der Entdeckung des langen Mars, geleitet von Sally und ihrem Vater.

Diese drei Themen an sich sind relativ interessant, haben aber nicht sonderlich viel miteinander zu tun. Meiner Meinung nach sind viel  zu viele kleine Details und Beschreibungen enthalten, das es mir nach kurzer Zeit schon wirklich schwer viel, mich zu konzentrieren und alle Informationen zu speichern.
Somit kam ich immer wieder mit den Namen und Orten durcheinander, was das Lesen nicht gerade einfacher gemacht hat.
Gleichzeitig ist das Buch auch nicht wirklich spannend, die Ereignisse sind meistens nicht gerade überraschend und es hat sich insgesamt alles etwas in die Länge gezogen.

Leider war ich also nicht sehr begeistert von dem Buch, obwohl wirkliche Science-Fiction Fans das Buch bestimmt mehr mögen als ich, da vor allem die Erklärungen und Erzählungen zu den einzelnen Raumschiffen doch recht interessant waren.

Ich gebe dem Buch 1,5 von 5 Sternen.

Freitag, 5. August 2016

Rezension: 'Painkiller' von N.J. Fountain

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu N.J. Fountains Roman (Psychothriller?) 'Painkiller' für euch.

Der Inhalt:
'Seit einem tragischen Unfall vergeht kein Tag in Monicas Leben ohne Schmerz. Jeden Morgen erwacht sie in ihrer ganz eigenen Hölle.
Dennoch hat sie niemals an Selbstmord gedacht. Doch dann findet sie eines Tages einen Abschiedsbrief, den sie geschrieben haben soll.
Seitdem sie starke Schmerzmittel nimmt, erinnert sie sich an vieles nicht mehr - aber auch nicht daran, dass sie sich umbringen wollte ...
Monica beginnt nachzuforschen: War, was vor fünf Jahren geschah, wirklich ein Unfall? Ist sie vielleicht immer noch in Gefahr? Kann sie den Menschen, die ihr am nächsten stehen, tatsächlich vertrauen?'
(Klappentext)

Meine Meinung:
An sich ist das Buch nicht sonderlich spannend. Die ersten 200 Seiten handeln hauptsächlich von Monicas quälenden Schmerzen, die sie tagtäglich erleidet.
Danach kommt langsam etwas Spannung auf, man ist sich nicht mehr sicher, was denn genau vor 5 Jahren geschah und was in der Zeit passiert ist, an die sich Monica nicht mehr erinnern kann.
Zwischenzeitlich sind das Buch, die Handlung und alle Personen so verwirrend, dass man wirklich nicht mehr weiß, was man noch glauben soll oder kann. Leider war mir das etwas zu viel Verwirrung.
Insgesamt war mir alles etwas zu verworren und undurchsichtig, was auch ein einigermaßen aufschlussreiches Ende nicht ändern konnte.
Zudem erinnert mich das Buch sehr an eine Mischung aus 'Lauf, Jane, Lauf!' von Joy Fielding und 'Gone Girl' von Gillian Flynn.

Deswegen gebe ich dem Buch 2 von 5 Sternen.

Rezension:. 'Vermisst' von Michael Katz Krefeld

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu Michael Katz Krefelds zweitem Thriller der Reihe um den Ermittler Ravn für euch. Der erste Teil der Reihe heißt 'Totenbleich', der zweite heißt 'Vermisst'.

Der Inhalt:
'Nachdem der dänische Finanzmanager Mogens Slotsholm Gelder veruntreut hat, flüchtet er von Kopenhagen nach Berlin. Doch dort verliert sich seine Spur: Niemand weiß mehr, wo Mogens steckt.
Seine Schwester kontaktiert in ihrer Verzweiflung den Ermittler Ravn, der noch immer unter dem tragischen Tod seiner Freundin leidet.
Um sich abzulenken, stürzt er sich in die Suche nach Mogens. Dabei erfährt er, dass kürzlich weitere Männer in Berlin verschwunden sind - sie fielen einem Serienmörder zum Opfer, der offenbar von einer düsteren Faszination von Wasser getrieben wird.
Droht Mogens das gleiche Schicksal?
Um das herauszufinden, muss Ravn tief in der Vergangenheit Berlins graben ...'
(Klappentext)

Meine Meinung: 
Das Buch ist in drei Handlungsstränge unterteilt. Einer davon ist aus Ravns Sicht, der andere aus Mogens Sicht (diese wird jedoch nur teilsweise erzählt, man wüsste sonst ja, wo Mogens sich befindet) und die der dritte Handlungsstrang befasst sich mit der Geschichte Berlins.
Obwohl man am Anfang nicht weiß, was dieser dritte Handlungsstrang mit den beiden anderen zu tun hat, geht von der doch recht düsteren Geschichte Berlins zur Zeit des kalten Krieges eine unheimlliche Spannung aus.
Somit konnte ich, obwohl der Anfang des Buches nicht extrem spannend war, das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen, weil ich so fasziniert von den einzelnen Handlungen und deren eventueller Bedeutung war.
Gegen Mitte des Buches wird es richtig spannend und langsam ahnt man eine Verbindung, diese Spannung wird bis zur letzten Seite aufrecht erhalten und fesselt einen förmlich an das Buch.
Ravn ist, wie auch schon im ersten Teil der Reihe, ein sehr sonderbarer Mensch, der jedoch überaus sympathisch wirkt, trotz seiner Macken. Hinzu kommt, dass immer wieder seine persönliche, traurige Geschichte mit in die Handlung einfließt, was das Buch nur noch besser macht.

Wie ihr vermutlich seht, habe ich keinen einzigen Kritikpunkt und mir bleibt ja kaum etwas anderes übrig, als dem Buch 5 von 5 Sternen zu geben! ;)

Mittwoch, 3. August 2016

Rezension: 'Schwarze Federn' von Nina Malik

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu Nina Maliks erstem Kriminalroman mit der Protagonistin Franka Janhsen 'Schwarze Federn' für euch.

Der Inhalt:
'Marlis Seelers erwacht morgens aus einem furchtbaren Albtraum, der bald  zur Wirklichkeit werden soll: Ihr Mann liegt nicht neben ihr, ihre Kinder sind wie betäubt und ihr Haus wurde vollkommen verwüstet.
Als sie panisch das Haus nach ihrem Mann absucht, stoppt Marlis Seelers abrupt im Wintergarten.
Grotesk in einem Nest aus Federn drapiert, liegt dort ein brutal ermordetes Liebespaar in zärtlicher Umarmung, das Gesicht der Frau ist bis zur Unendlichkeit zerstört. Ein Psychopath muss hier am Werk gewesen sein.
Marlis Seelers glaubt, wahnsinnig zu werden. Von ihrem Ehemann Albert Nehring fehlt jede Spur. Der umstrittene Strafverteidiger, der zuletzt einem Frauenmörder zum Freispruch verhalf, scheint dunkle Geheimnisse zu hüten.
Während Chefermittler Simon Ackermann die Spur Nehrings verfolgt, ermittelt seine junge Kollegin Franka Janhsen in der Familie und stößt dabei auf einen ganzen Strudel dunkler Geheimnisse, der sie unausweichlich anzieht.
Denn auch Franka hat mit ihren eigenen Schatten aus der Vergangenheit zu kämpfen ...'
(Klappentext)

Zunächst einmal muss ich sagen, dass der Klappentext viel zu lang ist , dies liegt jedoch daran, dass ich dieses Buch als Rezensionsexemplar erhielt. Auf dem Buch, das ihr kaufen könnt, ist der Klappentext um einiges kürzer gehalten. ;)

Meine Meinung:
Das Buch beginnt zum Glück schon mitten im Geschehen, es gibt also keine Vorstellung der Hauptpersonen. Dies hat jedoch den Nachteil, dass man mit viel zu vielen Geheimnissen der unterschiedlichen Protagonisten konfrontiert wird. Alle drei Personen, aus deren Sicht die Handlung erzählt werden, haben nämlich schwerwiegende Geheimnisse mit verworrenen Vergangenheiten, die leider nur zum Teil aufgedeckt werden und so das Lesen oftmals anstrengend machen.
Durch das Fehlen an persönlichen Beschreibungen der Protagonisten und durch deren verschlossene Art kann man nur schwer Sympathie zu ihnen aufbauen.
Erst zur Mitte des Buches hin wird es allmählich spannend, ab dem Zeitpunkt macht das Lesen dann auch endlich wirklich Spaß.
Somit ist die erste Hälfte der Buches meiner Meinung nach eher durchschnittlich, die zweite Hälfte jedoch ist recht gut.

Ich bin gespannt auf weitere Teile der Reihe und hoffe, diese werden mir mehr gefallen.

Ich gebe dem Buch 2,5 von 5 Sternen.

Montag, 1. August 2016

Rezension: 'Der Erbe des Skorpions' von Torsten Fink

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu Torsten Finks Fantasy- Roman 'Der Erbe des Skorpions' für euch.


Der Inhalt:
'Die Söhne des Großen Skorpions haben das Reich in einen blutigen Bürgerkrieg getrieben, denn es kann nur einen Herrscher geben.
Jarok kommandiert einen Trupp der Stadtwache, doch seine Fähigkeit, Verbrecher aufzuspüren, und sein beinahe magischer Sinn für Gefahr lassen ihn rasch zum obersten Leibwächter eines der Prinzen aufsteigen.
Es dauert nicht lange, bis Jarok erkennt, dass der Mann, de er schützen soll, dem Wahnsinn verfallen ist. Als der Prinz beginnt, die unehelichen Kinder seines Vaters zu ermorden, wechselt Jarok die Seiten ...'
(Klappentext)

Meine Meinung:
Das Buch ist ein typischer Fantasy- Roman, enthalten sind Kampf, Blut und Intrigen. Dennoch war das Buch sehr spannend und hebt sich durch Familiengeheimnisse und Verrat von den anderen Fantasy Büchern ab, die ich bisher gelesen habe.
Man erhält schon am Anfang einen guten Einblick in Jaroks Leben und entwickelt gleich Sympathie für ihn.
Obwohl der eigentliche Kampf erst gegen Ende des Buches stattfindet ist es vorher keineswegs langweilig, da man immer wieder Einblicke in verschiedene Stämme und verschiedene Kulturen erhält, alles verstrickt mit Geheimnissen, die nach und nach aufgelöst werden.
Insgesamt ist dieses Buch also ein gelungener Fantasy- Roman, den ich allen  Fantasy- Fans weiterempfehlen würde.

Ich gebe dem Buch 4,5 von 5 Sternen.

Samstag, 30. Juli 2016

Rezension: 'Ihr letzter Blick' von A.D. Garrett

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu A.D. Garretts Thriller 'Ihr letzter Blick' für euch.

Der Inhalt:
' Während eines dreimonatigen Sabbaticals in St. Louis, Missouri, stößt DCI Kate Simms nicht nur überraschend auf ihren unliebsamen Exmentor, Professor Nick Fennimore, sondern auch auf die Spur eines Serienkillers, der es auf junge Mütter und deren Kinder abgesehen hat.
Im Nachbarstaat Oklahoma wird zur gleichen Zeit die Leiche einer jungen Frau aus einem See geborgen - auch von ihrem Kind fehlt jede Spur. Als das gemeinsame Muster deutlich wird, beginnt für Simms und Fennimore die fieberhafte Jagd nach dem Killer.
Ein Killer, dergebrochene Frauen wählt - Exjunkies, Missbrauchsopfer, Prostituierte  -, der den Blick seiner Opfer nicht erträgt und dessen Mission noch längst nicht erledigt ist ...'

Meine Meinung:
Das Buch war von Anfang an sehr spannend gestaltet, unterschiedliche Blickwinkel und Handlungsstränge, die auch in verschiedenen Ländern spielen, lassen das Buch nie langweilig werden.
Gleichzeitig zog sich das Buch jedoch ein wenig und es dauerte, zumindest bei mir, recht lange, bis ich die Handlung verstand und bis ich die unterschiedlichen Charaktere auseinander halten konnte.
Der Thriller ist also größtenteils gelungen, jedoch wäre in dem Fall weniger vermutlich mehr gewesen, sowohl weniger Charaktere bzw. Handlungsstränge als auch ab und zu weniger Information hätte ich besser gefunden.

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen.

Mittwoch, 13. Juli 2016

Rezension: 'Der ehrenwerte Mörder' von Erin Kelly

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu Erin Kellys Krimi 'Der ehrenwerte Mörder' für euch.

Das Buch handelt von einem jungen Journalisten, der sich für True- Krime Geschichten interessiert. Deswegen hat er vor, ein Buch über einen bekannten Verbrecher der 1960er Jahre zu schreiben.

Der Inhalt:
'Ein alter Gentleman als Killer - diese Enthüllungsstory könnte dem jungen Reporter Luke Considine den Durchbruch bringen. Doch dafür müsste er erst einmal beweisen, dass der heute über achtzigjährige Joss Grand im Jahr 1968 tatsächlich einen Mord begangen hat.
Damals herrschte Grand über die Unterwelt von Brighton - heute ist er ein großer Gönner dieser Stadt.
Luke versucht, der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Und ahnt nicht, dass das für ihn tödlich werden könnte ...'
(Klappentext)


Meine Meinung:
Ich habe mich anfangs nur für dieses Buch interessiert, da es in Brighton spielt, wo ich schon einige Male war. Der Klappentext wirkte auf mich nicht sonderlich eindrucksvoll und ich hatte die Befürchtung, dass das Buch ähnlich zu meinem zuletzt gelesenen Buch 'Was die Schatten verbergen' von Ruth Rendell ist.
Somit war ich schon nach den ersten paar Seiten wirklich sehr positiv überrascht.
Der Protagonist - Luke, ein junger Mann aus Leeds - war mir von Anfang an super sympatisch und seine Art und seine Handlungen sind wirklich sehr authentisch.
Obwohl das Buch erst gegen Ende wirklich richtig spannend wurde, war das Lesen keinesfalls langweilig, da die Handlung für mich sehr interessant war und auch der Schreibstil dazu beiträgt, dass das Lesen sehr einfach fällt und man das Buch sehr schnell lesen kann (ich habe weniger als einen Tag dafür gebraucht).
Dies wird auch verstärkt durch viele interessante Charaktere und überraschende Wendungen.
Mir fällt also insgesamt nichts Negatives ein, was ich über dieses Buch sagen könnte und somit kann ich das Buch wirklich nur weiterempfehlen.
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen. 

Montag, 11. Juli 2016

Rezension: 'Was die Schatten verbergen' von Ruth Rendell

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu Ruth Rendells Krimi 'Was die Schatten verbergen' für euch.

Der Inhalt:
'Chief Inspector Wexford hatte eigentlich gehofft, dass ihm der arrogante Eric Targo nie wieder begegnen würde. Als Wexford noch ein junger Polizist war, fand man eine Frau namens Elsie Carroll erwürgt in ihrem Schlafzimmer. Kurz darauf starb eine zweite Frau.
Sein Instinkt sagte Wexford damals, dass Eric Targo der Mörder war - ein psychopathischer Killer, der immer wieder zuschlagen würde. Nur die Beweise fehlten.
Nun, inmitten der Ermittlung in einem neuen Fall, taucht Eric Targo wieder in Kingsmarkham auf.
Und er ist nicht der einzige Geist aus der Vergangenheit, der zurückgekehrt ist, um Wexford im Hier unf Jetzt zu verfolgen ...'
(Klappentext)


Meine Meinung:
Leider kann ich kaum etwas Gutes über dieses Buch sagen.
Die erste Hälfte des Buches bestand nur aus Erzählungen über Wexfords Vergangenheit - also alles andere als spannend.
Als man dann endlich mal in der Gegenwart ankam passierte auch nicht viel.
Die Handlung war also wirklich sehr schleppend und auch den Großteil der Charaktere fand ich ziemlich unsympatisch.
Erst auf den letzten 50 Seiten wurde ich positiv überrascht, jedoch ändert dies nichts an meiner Meinung, dass dieses Buch leider ziemlich langweilg war und ich es nicht weiterempfehlen würde.

Aufgrund dieses ernüchternden Ergebnisses kann ich dem Buch nicht mehr als 1 von 5 Sternen geben.

Samstag, 9. Juli 2016

Rezension: 'Dein letzter Tag' von A.J. Rich

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu A.J. Richs Psychothriller 'Dein letzter Tag' für euch.

Der Thriller handelt von einer jungen Frau, die nach einer Vorlesung zurück in ihre Wohnung kommt. Doch sie merkt sofort, dass irgendetwas nicht stimmt, da ihre Wohnungstür offen steht und der Fußboden voller roter Spuren ist.
Im Schlafzimmer entdeckt sie dann die Leiche ihres Verlobten, daneben sitzen ihre Hunde, welche mit Blut beschmiert sind.
In tiefer Verzweiflung versucht sie, die Eltern ihres Verlobten zu kontaktieren, doch nach und nach beschleicht sie das Gefühl, ihren Verlobten gar nicht richtig gekannt zu haben ...

Meine Meinung:
Nachdem der Klappentext doch schon sehr viel über den Inhalt des Buches verrät, habe ich hier nur eine leicht abgewandelte und gekürzte Version geschrieben.
Am Anfang war ich etwas verwirrt, da die ersten Seiten des Buches doch sehr viele psychologischen Aspekte beinhalten. Dies legt sich mit der Zeit jedoch und beschränkt sich auf interessante Fakten, die die Protagonistin betreffen.
Schon ab der zweiten Seite ist das Buch wirklich spannend und diese Spannung legt sich auch bis zur letzten Seite kaum, da man auch unterbewusst immer wieder an den Tathergängen zweifelt.
Das Buch steckt voller überraschender Wendungen und verwirrender Gefühle und ich möchte gar nicht mehr verraten, da ich sonst nur die Großartigkeit dieses Buches zerstören würde.
Also gebe ich dem Buch 5 von 5 Sternen.

Freitag, 8. Juli 2016

Rezension: 'Zeit zum Sterben' von Mark Billingham

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu Mark Billinghams neustem Thriller 'zeit zum Sterben' für euch.

Also als erstes muss ich sagen, dass ich das Cover absolut hässlich finde, dies ändert aber natürlich nichts an dem Inhalt und meiner Meinung zu dem Buch. :D

Deswegen zum Inhalt:
'Die Verlorenen
In einem einsamen Landstrich Englands werden zwei Schülerinnen als vermisst gemeldet - die Bewohner von Warwickshire sind erschüttert.
Der Angeklagte
Als der Familienvater Stephen Bates unter Verdacht fällt, beginnt die Presse eine gnadenlose Hetzjagd.
Die Tote
Dann wird im Wald eine verweste Leiche gefunden. Doch wo ist das zweite Mädchen?'
(Klappentext)

Meine Meinung:
Das Buch ist eigentlich von Anfang an spannend und obwohl das Buch recht lang ist (523 Seiten) war es nie langweilig.
Ich war die meiste Zeit beim Lesen  hin und her gerissen und wusste nicht, wem ich glauben soll und welche Indizien für oder gegen den Angeklagten sprechen könnten.
Gleichzeitig werden auch einige Geheimnisse und Vergangenheitsverhältnisse der Hauptcharaktere bekannt, was die Geschichte noch viel authentischer macht. 

Insgesamt ist der Thriller auch thematisch sehr interessant gestaltet, die Spannung nimmt zum Ende hin immer mehr zu und man blickt langsam immer mehr durch die Situation durchl.

Somit gebe ich dem Buch 4,5 von 5 Sternen.











Rezension: 'Um Leben und Tod' von Michael Robotham

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu Michael Robothams Thriller 'Um Leben und Tod' für euch.

Der Inhalt:
'Audie Palmer hat zehn Jahre im Gefängnis verbracht wegen eines bewaffneten Raubüberfalls, bei dem vier Menschen starben und sieben Millionen Dollar verschwanden. 
Jeder glaubt, dass Audie weiß, wo das Geld ist. Deshalb wurde er nicht nur von seinen Mitinsassen bedroht, sondern auch von den Wärtern schickaniert.
Und dann bricht Audie aus - nur wenige Stunden vor seiner Entlassung. Spätestens jetzt sind alle hinter ihm her, dabei will Audie nur ein Leben retten, und es ist nicht sein eigenes ...'
(Klappentext)

Meine Meinung:
Obwohl die Handlung am Anfang nicht wirklich spannend ist, ist das Buch keinesfalls uninteressant, da man durch die unterschiedlichen Handlungsstränge und die Frage, warum Audie Palmer aus dem Gefängnis ausbrach, immer dazu "gezwungen" wird, weiter zu lesen.
Im Laufe des Buches wird die Handlung immer spannender und nach und nach laufen alle Handllungsstränge zusammen, wodurch die anfängliche "Verwirrung" beseitigt wird und allmählich alles einen Sinn ergibt.
Durch die ungewöhnlichen Gegebenheiten ist das Buch alles andere als langweilig und somit ein wirklich gelungener Thriller, der sich von allen anderen Thrillern, die ich bisher gelesen habe, auf jeden Fall unterscheidet.
Somit gebe ich dem Buch 5 von 5 Sternen.

Dienstag, 21. Juni 2016

Rezension: 'Todesdunkel' von A.J. Waines

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu A.J. Waines Thriller 'Todesdunkel' für euch.

Hierbei handelt es sich um einen in London spielenden Thriller. Die Protagonistin, Juliet Grey, ist Psychologin und wird mittels einer SMS zu dem Fundort einer Leiche gelockt.
Relativ bald wird eine Verbindung zwischen Juliet und dem Opfer festgestellt und sie erhält weiterhin merkwürdige Nachrichten, wodurch sie in den Fokus der Ermittlungen rückt.


Meine Meinung:
Die Handlung und Thematik des Thrillers waren sehr interessant, jedoch fehlte es mir oftmals an Spannung.
Die Ereignisse des Buches waren oft verwirrend und einige Aspekte ergaben, aus meiner Sicht, nicht sehr viel Sinn. Die Protagonistin ist wirklich sympathisch, jedoch konnte ich ihre Handlungen manchmal nicht wirklich nachvollziehen.
Wirklich positiv fand ich, dass man sich bis zum Schluss nicht sicher sein konnte, wer hinter den Morden steckt, da man zwar Informationen über den Täter erhält, diese jedoch nicht zuordnen kann und somit ständig andere Täter in Frage kommen könnten, die jedoch alle nie hundert prozentig auf das Täterprofil passen.

Somit war das Buch insgesamt ganz gut, es fehlten jedoch an einigen Ecken die Feinheiten, wie Spannung und (meiner Meinung nach) auch etwas bessere Recherche, was die Polizeiarbeit angeht.

Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen.

Dienstag, 14. Juni 2016

Rezension: 'K - Kidnapped' von Chelsea Cain

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu Chelsea Cains erstem Teil der Reihe um Kick Lannigan für euch.

Inhalt:
'Als sechsjähriges Mädchen gekidnapped, fünf Jahre später befreit - ganz Amerika verfolgte damals den Entführungsfall der Kick Lannigan. Jetzt ist Kick einundzwanzig. Geübt in Kampfsportarten und auf dem Schießplatz, hat sie sich ein Leben aufgebaut, in dem sie sich sicher fühlt.
Bis ein Mann namens John Bishop ungebeten in ihrer Wohnung auftaucht. Bishop spürt vermisste Kinder auf. Er ist überzeugt, dass nur Kick ihm in seinem aktuellen Fall helfen kann, und er akzeptiert kein Nein als Antwort.
 Doch um die entführten Kinder zu retten, muss Kick eine Reise in ihre eigene dunkle Vergangenheit wagen - eine Reise, die tödliche Gefahren birgt ...'

Meine Meinung:
Die Thematik des Buches hat mich von Anfang an fasziniert, deswegen war ich wirklich gespannt, wie die Handlung umgesetzt wurde.
Somit habe ich das Buch in einem Tag förmlich verschlungen, da es wirklich spannend war.
Man erhält immer wieder Einblicke in die Vergangenheit der Protagonistin und wird schon allein durch die tragische Kindheit gefesselt.
Die Charakere werden sehr gut dargestellt, man kann sich in jeder Situation mit ihnen identifizieren und fühlt immer mit.
Das Buch war also insgesamt ein absolutes Meisterwerk und ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten Teile der Reihe, unter anderem auch, da dies eine Thematik ist, mit der man in den meisten Krimis nicht so direkt konfrontiert wird wie hier.

Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen.

Donnerstag, 26. Mai 2016

Rezension: 'Ich brenne für dich' von Tahereh Mafi

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu dem dritten Teil der Reihe um Juliette für euch- 'Ich brenne für dich' von Tahereh Mafi

Ich rate euch, vorher die ersten beiden Teile zu lesen, denn falls ihr diese Teile noch nicht gelesen habt, wird sogar der Klappentext Spoiler beinhalten..
Also Vorsicht! ;)

Der Inhalt:
'Die Schlacht gegen das Reestablishment ist verloren, Juliettes Freunde sind in alle Winde zerstreut. Über das Schicksal ihrer großen Liebe Adam ist Juliette im Ungewissen.. Die einzige Gewissheit, die sie noch hat, ist, dass sie das grausame Regime unbedingt besiegen muss.
Doch dazu ist sie auf Warner angewiesen, Befehlshaber der feindlichen Truppen, der eine Mensch, den sie sich auf ewig zu hassen schwor. Und der ihr das Leben rettete.
Doch kann Juliette ihm vertrauen?
Und was will er wirklich von ihr?'
(Klappentext)

Meine Meinung:
Vom ersten Teil der Reihe war ich wirklich begeistert, den zweiten fand ich eher mittelmäßig, da mir Juliettes Gefühle langsam auf die Nerven gingen.
Jedoch hat sich Juliette vor allem im dritten Teil wirklich gewandelt und wurde zu einer starken Persönlichkeit.
Man kann sich mit den Personen wirklich gut identifizieren und fühlt deswegen wirklich mit ihnen.
Die Handlung ist meistens spannend und das Ende des Buches blieb bis zum Schluss ungewiss.
Somit war es insgesamt eine wirklich gelungene Reihe mit einem grandiosen Abschlussband.
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen.

Sonntag, 22. Mai 2016

Rezension: 'Skalpelltanz' von Jenny Mileswki

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu 'Skalpelltanz' von Jenny Milewski für euch.

Das Cover ist zwar relativ schlicht, dafür jedoch wirklich passend und irgendwie beeindruckend.

Der Inhalt:
'Carl Cederfeldt ist Chirurg. Und Mörder. Sein Instrument ist das Skalpell. Zum Glück ist er kein Mensch aus Fleisch und Blut, sondern der Fantasie des schwedischen Horrorautors Jonas Lerman entsprungen.
Aber Lerman hat genug von Blut und Gewalt und beschließt, kein weiteres Cederfeldt- Buch mehr zu schreiben. Doch so einfach ist das nicht. Lerman kann mit dem Schreiben nicht aufhören, und in seiner Umgebung geschehen plötzlich mehrere grausame Morde an jungen Mädchen. Präzise und brutal. Genau so, wie Carl Cederfeldt vorgehen würde.
Zum Glück ist er kein Mensch aus Fleisch und Blut ...'
(Klappentext)

Meine Meinung:
Ich war ehrlich gesagt ein wenig überrascht, als ich anfing, das Buch zu lesen, denn alleine der Anfang war wirklich anders, als ich es erwartet habe. Man wird in die Handlung regelrecht hineingeworfen und hat erstmal keine Ahnung, worum genau es geht. Zudem sind die ersten ca. 30 Seiten auch nicht wirklich spannend, was jedoch nicht weiter schlimm ist.
Besonders gefallen hat mir die Sichtweise, da man alles nur aus einer Sicht erfährt und deswegen auch nicht sofort weiß, was genau eigentlich passiert. Dadurch tappt man, wie der Protagonist selbst, oftmals im Dunkeln und wundert sich über die Geschehnisse.
Die Handlung war wirklich spannend und der Ausgang des Buches blieb bis zur letzten Seite offen, was mir sehr gut gefallen hat.

Da ich wirklich positiv überrascht war und ich das Buch jedem anderen Thriller- Fan empfehlen würde, gebe ich dem Buch 5 von 5 Sternen.

Freitag, 20. Mai 2016

'Ultima' von Stephen Baxter

Hi Leute :)
Heute schreibe ich über den Science-Fiction- roman 'Ultima' von Stephen Baxter.

Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich viel Gutes über die Bücher von Stephen Baxter gehört habe, ich mich jedoch kaum traute, ein Science-Fiction Buch zu lesen, da ich es mir, vor allem von der Sprache, sehr schwer vorstellte... leider zu recht.

Das Cover des Buches ist sehr schön, da es wirklich so absolut nach Science- Fiction aussieht, da man hauptsächlich in grün und blau Tönen gehaltene Planeten sieht.

Der Inhalt:
'Es ist eine Revolution in der Geschichte der menschlichen Raumfahrt: Die Entdeckung außerirdischer Artefakte auf dem Planeten Per Ardua.
Plötzlich ist das Reisen mit Lichtgeschwindigkeit mglich und selbst der abgelegenste Planet ist nur noch einen kleinen Schritt entfernt. Doch in den gewaltigen Weiten des Weltalls ist der Mensch nur eine kleine Schachfigur ...'
(Klappentext)

Meine Meinung:
Leider habe ich es nur geschafft, circa 100 Seiten zu lesen. Und dafür brauchte ich wirklich lange, da ich das Buch wirklich unglaublich langweilig fand. Es kam keine wirkliche Handlung zu Stande und die Sprache war für mich teilweise so unverständlich, dass ich sehr lange brauchte, um einen einzelnen Satz zu verstehen..
Deswegen machte mir das Lesen dieses Buches leider überhaupt keinen Spaß und ich musste es abbrechen. :/
Dies könnte auch daran liegen, dass ich nun mal keine Ahnung von dem Science- Fiction- Genre habe, vielleicht hätte mir das Buch ja gefallen, wenn ich schon mehrere solcher Romane gelesen hätte.
Unter diesen Umständen jedoch schaffte es ich es leider nicht, das Buch komplett zu lesen.

Rezension: 'Das Hexenmädchen' von Max Bentow

Hi Leute :)
heute habe ich die Rezension zu Max Bentows neuem Thriller der Nils Trojan Reihe für euch.

Das Cover passt von der Gestaltung und dem Motiv her sehr gut zu den vorherigen Teilen der Reihe (von der ich leider nur 'Das Dornenkind' gelesen habe).

Der Inhalt:
'Der Berliner Kommissar Nils Trojan und sein Team geraten in einen wahren Albtraum, als sie fieberhaft im Fall eines neuen Serientäters ermitteln. Drei Opfer wurden kurz nacheinander tot in ihren Wohnungen aufgefunden, auf ebenso groteske wie grausame Weise ermordet -
und mit jeder Stunde, die vergeht, muss Trojan fürchten, an einen weiteren Schauplatz gerufen zu werden.
Dann sind plötzlich zwei kleine Mädchen unauffindbar, und Trojan wird das Gefühl nicht los, dass ein Zusammenhang zwischen den Fällen besteht. Denn beide sprachen kurz vor ihrem Verschwinden von einer "Hexe", die sie in Angst und Schrecken versetzt.
Und warum muss Trojan beim Anblick der Toten unwillkürlich an ein bekanntes Kindermärchen denken? ...'
(Klappentext)

Meine Meinung:
Da ich den vorherigen Band der Reihe wirklich toll fand, interessierte ich mich natürlich auch für dieses Buch.
Und es war vermutlich das erste Buch, das dem Namen 'Psychothriller' gerecht wurde, denn es hatte wirklich zeitweise gruselige "psycho-" Elemente.
Die Handlung ist trotz einiger unterschiedlicher Handlungsstränge gut nachzuvollziehen, da sie letztendlich alle ineinander übergehen.
Auch die Vorgeschichten und weiteren Informationen über das Privatleben der handelnden Personen ist sehr interessant und gibt dem Buch mehr Tiefe.
Es gab so gut wie keine Seite des Thrillers, die nicht spannend war, es ließ sich also sehr leicht und flüssig lesen.

Insgesamt ist es also ein wirklich gut gelungenes Buch, somit vergebe ich 5 von 5 Sternen.

Sonntag, 1. Mai 2016

Rezension: 'Blutmale' von Tess Gerritsen

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu dem 6. Band  der Rozzoli & Isles Reihe für euch :)

Das Cover ist, vom Motiv her, ähnlich zu den anderen Bänden der Reihe, jedoch ist dies leider noch ein Buch mit dem alten Design.

Der Inhalt:
'Eine junge Frau wird tot aufgefunden, ihr Körper wurde für ein satanisches Ritual missbraucht. Bei der Autopsie entdeckt die Pathologin Maura Isles, dass die abgetrennte Hand der Toten einer anderen Frau gehört haben muss. Noch während Detective Jana Rizzoli nach dieser Leiche sucht, wird eine junge Polizistin aus ihrem Team getötet - ...'

Meine Meinung zu dem Buch:
Wie auch bei den ersten fünf Teilen der Reihe hörte sich der Klappentext sehr spannend an - und ich wurde nicht enttäuscht.
Wie in allen Büchern der Rizzoli & Isles Reihe erfährt man viel über die Protagonisten, somit ist es ratsam, mit dem ersten Teil der Reihe anzufangen.
Durch einen Prolog und einige Perspektivenwechsel wird die Handlung noch um einiges spannender, als sie eh schon ist, und der Ausgang der Buches bleibt bis zum Schluss offen.
Insgesamt ist das Buch also wirklich spannend, die Charaktere wirken, wie immer, sehr real, menschlich und interessant.

Somit gebe ich dem Buch 5 von 5 Sternen.

Freitag, 29. April 2016

Rezension: 'Verrat' von Jamie Doward

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu dem Spionage- Thriller 'Verrat' von Jamie Doward für euch! :D

Der Inhalt:
'An einem trostlosen Strandabschnitt an der südenglischen Küste wird die verstümmelte Leiche eines Mannes gefunden. Der Tote hatte für eine amerikanische Bank gearbeitet, die angeblich von der CIA gegründet wurde, um die Finanzströme von Terrornetzwerken zu überwachen.
Daher wird Kate Pendragon, Finanzanalystin beim MI5, dem vor Ort ermittelnden DCI Sorrenson zur Seite gestellt. Schon bald stoßen Kate und Sorrenson auf eine besorgniserregende Verbindung zwischen dem Bankhaus und einer islamistischen Terrorzelle.
Als ihre Warnung ungehört verhallen, ermitteln sie auf eigene Faust und verstricken sich immer mehr in ein tödliches Netz aus Gier, Intrigen und Verrat ...'

Meine Meinung:
Leider konnte ich mich mit dem Buch nicht wirklich anfreunden. Es war größtenteils so langweilig, dass ich das Buch immer wieder unterbrochen habe und somit der Handlung nur noch weniger folgen konnte.
Die Charaktere waren mir viel zu unübersichtlich, zumal das Buch gleichzeitig in New York und London spielt. Letztenendes konnte ich keinem Charakter mehr irgend einem Ort zuweisen und hatte keine Ahnung, um wen es eigentlich geht.
Die Protagonistin, Kate, (die einzige Person, bei der ich überhaupt wusste, wer sie eigentlich ist) war mir sympathisch, jedoch konnte dies das Buch leider auch nicht sonderlich verbessern.
Wie ich ja schon sagte, war auch die Handlung meiner Meinung nach nicht sehr spannend, man bekommt einen guten Einblick in die Welt der Spionage und des Finanzwesens, was mich jedoch nicht sehr interessierte. :/
Das Buch ist also für jemanden, der sich für solche Themen begeistert, bestimmt sehr zu empfehlen, jedoch hat es mir leider nicht gefallen.

Ich gebe dem Buch 2 von 5 Sternen.

Montag, 25. April 2016

Rezension: 'Bittere Wunden' von Karin Slaughter

Hi Leute :)
Nach einer längeren Pause bin ich mal wieder da und habe wieder eine Rezension für euch.
Vor kurzem kam nämlich endlich das neue Buch der Georgia Reihe von Karin Slaughter raus! :D

Das Cover sieht wie immer super aus, passt gut zum Inhalt und auch zu den vorherigen Covern der Reihe.

Inhalt:
'Eine Studentin verschwindet spurlos - doch als Will Trent die Ermittlung übernimmt, wird ihm der Fall mit aller Heftigkeit entzogen. Amanda Wagner, seine undurchschaubare Vorgesetzte, scheint mit aller Macht verhindern zu wollen, dass Will sich in die Ermittlungen einschaltet. Möchte sie ihn bestrafen oder schützen?
Erst als sich Will und Amanda in einem verlassenen Waisenhaus gegenüberstehen, entspinnt sich eine Geschichte, die nicht nur das lang gehütete Geheimnis um Will Trents Vergangenheit aufdeckt, sondern ein grausames Netz aus Verrat, Korruption und bitterem Hass entlarvt ...'

Meine Meinung dazu:
Ich habe mich ja wirklich lange auf dieses Buch gefreut und war, ehrlich gesagt, ein wenig enttäuscht.
An sich war die Handlung und natürlich auch die Charaktere wie immer super, jedoch hat es mich diesmal nicht so gefesselt wie sonst.
Im Buch sind viele Zeitsprünge, was mich auf Dauer etwas genervt hat, zudem ist kaum Spannung vorhanden. Für mich hat sich das Buch leider etwas in die Länge gezogen und ich hoffe, dass Slaughters nächste Thriller wieder so gut werden wie die vorherigen.
Es ist jedoch sehr schön, etwas über die Vergangenheit der Figuren zu erfahren, was, zumindest für mich, sehr emotional war.
Somit war das Buch zwar nicht so gut wie die vorherigen Teile der Georgia- Reihe, jedoch war es trotzdem ein gelungenes Buch, das ich guten Gewissens weiterempfehlen kann.

Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen.

Freitag, 29. Januar 2016

Rezension: 'Totenbleich' von Michael Katz Krefeld

Hi Leute :)
Heute habe ich die Rezension zu Michael Katz Krefelds Thriller 'Totenbleich' für euch.
Dies ist der erste Band der Reihe um Thomas Ravnsholdt.

Das Cover ist so wunderschön, es ist weiß- gräulich mit roter und grauer Schrift, aber das Tollste ist:
Es sind Geweihe aufgemalt! Ich liebe die Aufmachung des Covers, es sieht so schön herbstlich aus, was ich wirklich toll finde. Es ist nicht dieses typische blutige Cover, also insgesamt echt etwas Besonderes und das war auch echt Grund genug für mich, um es zu kaufen. ;)

Der Inhalt:
' Der Kopenhagener Detective Ravn ist vom Dienst suspendiert, seit er nach der Ermordung seiner Freundin Eva einen Zusammenbruch erlitt. Voller Selbstvorwürfe lebt Ravn nun auf einem alten Boot im Christianshavn- Kanal und ertränkt seinen Kummer im Alkohol. Erst als ihn ein Freund bittet, eine junge Frau zu suchen, die vor Jahren spurlos verschwand, kehrt Ravn durch die Ermittlungen langsam ins Leben zurück. Diese führen ihn von der Unterwelt Kopenhagens ins dunkelste Rotlichtmilieu Stockholms, wo mehrere tote Prostituierte gefunden wurden - kunstvoll präpariert und weiß bemalt ...'
(Klappentext)

Kurze Anmerkung dazu:
Als ich den Klappentext gelesen habe, hat mich das Buch nicht wirklich angesprochen - wie gesagt, das Cover fand ich so toll, also musste ich es haben ;).
Es wirkte wie diese typischen 'Alkoholiker - Cop kriegt nichts auf die Reihe und schafft es dann durch Zufall, einen Fall zu lösen' Bücher, von denen ich schon einmal in einige reingelesen habe.
Dadurch habe ich das Lesen dieses Buches immer weiter aufgeschoben.
ABER: Nach den ersten paar Seiten war ich wirklich überrascht - viel besser als ich erwartet habe!!

Meine Meinung:
Der Anfang war ein wenig, wie ich es auch erwartet habe, also ein typischer alkoholsüchtiger Cop.
Doch sobald die Handlung richtig anfing (was sie zum Glück schnell tat), hat mich die Story wirklich gefesselt. Es war zum Glück wirklich nicht so, wie ich anhand des Klappentextes dachte, es war nämlich eine wirklich tiefgründige Handlung mit super viel Spannung und bis zum Ende hin super durchdachten Wendungen.
Somit bin ich wirklich gespannt auf den zweiten Teil der Reihe, der glaube ich im Sommer dieses Jahres erscheinen soll, und freue mich auf eine (hoffentlich genauso gute) Fortsetzung, denn die Charaktere waren mir trotz ihren Ecken und Kanten, vielleicht auch gerade deshalb, wirklich sehr sympathisch.

Insgesamt ein absolut gelungenes Buch, dem ich 4,5 von 5 Sternen verleihe!

Dienstag, 26. Januar 2016

Rezension: 'Die Gräber der Vergessenen' von James Oswald

Hi Leute :)

Heute bekommt ihr die Rezension zu James Oswalds viertem Buch der Inspector McLean Reihe 'Die Gräber der Vergessenen'. ;)

Das Cover passt gut zu dem vorherigen Buch, darauf zu sehen ist wieder eine schöne, düster wirkende Landschaft, die auch sehr gut zum Inhalt passt.

Der Inhalt:
'eine felsige Schlucht abseits Edinburghs. Tief unten im eisigen Fluss wird die Leiche eines Mannes gefunden, der Körper ist fürchterlich zugerichtet, die Haut über und über mit Tattoos bedeckt.
Doch kaum hat Inspector Tony McLean den Tatort untersucht, versetzt ein weiteres schockierendes Verbrechen die schottischen Behörden und Medien in Aufruhr:
Der einflussreiche Politiker Andrew Weatherly hat in seinem Haus zuerst seine Frau und seine beiden kleinen Töchter getötet, dann sich selbst. Warum lief der angesehene Mann plötzlich Amok?
McLean soll für rasche Aufklärung sorgen. Doch als er einen Zusammenhang zwischen dem tätowierten Toten und der Familientragödie entdeckt, begibt er sich in große Gefahr. Denn mächtige Leute setzen alles daran, die grausame Wahrheit zu vertuschen ...'
(Klappentext)

Meine Meinung dazu:
Wie ich ja auch bei allen vorherigen Teilen der Reihe schon gesagt habe: Mir gefallen sowohl der Schreibstil, die Charaktere als auch die Handlung in jedem von James Oswalds Büchern super gut.
Somit habe ich auch bei diesem Thriller nichts anderes erwartet, als wieder komplett überzeugt zu sein -  ein absolut real wirkender Einblick in die Polizeiarbeit und Ermittlungen und die absolut unfassbar scheinenden Wendungen die die Handlung zum Ende hin nimmt.
Ich würde raten, die ersten drei Teile der Reihe vorher zu lesen, es ist zwar nicht unbedingt erforderlich, jedoch versteht man dadurch einiges bestimmt besser und kennt die Personen natürlich auch schon. :)
Da auch dieses Buch eine ausgezeichnete Spannung mit sich bringt und ich mich wirklich sehr für das Gesamtpaket begeistern kann bekommt James Oswalds Thriller von mir 5 von 5 Sternen.

Montag, 18. Januar 2016

Rezension: 'Unverstanden' von Karin Slaughter

Hi Leute :)
Heute erreichte mich das Rezensionsexemplar zu Karin Slaughters Kurzroman 'Unverstanden'.
Da das Buch nur knapp 160 Seiten hat, habe ich es natürlich gleich durchgelesen. ;)

Das Cover ist sehr schlicht, Stacheldraht mit der typischen roten Thrillerschrift.

Der Inhalt:
'Schon immer war Martin Reed die Zielscheibe böser Streiche gewesen. In seiner Firma wird er zwar als Chefbuchhalter geschätzt, doch sein Leben ist ansonsten ziemlich trostlos. Noch immer wohnt er bei seiner bösartigen Mutter und hofft vage auf irgendeine Art von Ausweg.
Da wird eines Tages eine grausam zugerichtete Frauenleiche aufgefunden.Und alle Indizien weisen auf Martin als Täter, zumal er kein Alibi angeben kann -  oder will ...'
(Klappentext)

Ich habe den Klappentext etwas gekürzt, da dieser meiner Meinung nach etwas zu viel verrät.


Meine Meinung:
Ich war ja wirklich gespannt, da ich nur negative Bewertungen des Buchs gelesen habe und mir somit gerne selbst eine Meinung bilden wollte.
Da ich nicht sonderlich viel erwartet habe, wurde ich zumindest nicht enttäuscht, denn das Buch ist garnicht mal so schlecht.
Es ist leicht zu lesen, ist größtenteils spannend und zieht sich von der Handlung her nicht (was bei 160 Seiten ja auch nicht schwierig ist).
Es ist also ein guter Zeitvertreib, auch wenn die Handlung teilweise etwas verwirrend ist und ich das Buch zwar nicht als sonderlich toll ansehe, es aber auch nicht wirklich schlecht ist.
Somit ist es eine solide, mittelmäßige Leistung, die doch mal etwas Abwechslung zu normalen Thrillern bringt.

Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen.

Vielen Dank an Blanvalet für das Rezensionsexemplar.

Freitag, 15. Januar 2016

Rezension: 'Der dunkle Ort der Seele' von James Oswald

Hi Leute :)
Ich habe heute mal wieder eine Rezension für euch, hat ja leider etwas länger gedauert. :D

'Der dunkle Ort der Seele' ist der dritte Teil der Inspector McLean Reihe von James Oswald und, wie der Titel schon sagt, ein Thriller.

Das Cover ist ja irgendwie echt total cool, es ist blau- schwarz und so schön düster, mit einer verdorrt wirkenden Landschaft. Wie immer passt auch der Titel super gut zum Inhalt.

Der Inhalt:
'In einem kleinen, tristen Apartment im Norden Edinburghs erwartet Inspector Tony McLean ein schreckliches Bild: An einem Deckenbalken hängt die Leiche eines jungen Mannes. Da alles auf einen Selbstmord hindeutet, drängt McLeans Vorgesetzter auf eine schnelle Abwicklung des Falls.
Doch McLean ist misstrauisch - zu Recht. Denn kurz darauf werden zwei weitere Tote gefunden, beide erhängt wie das erste Opfer - und die grauenvolle Todesserie reißt nicht ab ...'
(Klappentext)

Meine Meinung:
Wie die beiden Teile zuvor hat mich der Klappentext wirklich angesprochen.
Leider wurde ich ein klein wenig enttäuscht, da sich die Handlung oftmals etwas gezogen hat,
trotzdem war die Story gut durchdacht, lediglich die Spannung fehlte.
Insgesamt ein guter Thriller, ich hoffe im nächsten Teil wieder auf mehr Spannung!
Wieder haben die Bücher etwas mystisches an sich (was vermutlich daran liegt, dass James Oswald eine Fantasy- Reihe geschrieben hat), was mir wirklich sehr gut gefällt, da es einfach anders ist.

Ich gebe dem Buch 3,5 von 5 Sternen.