Montag, 19. Oktober 2015

Rezension: 'Cop Town' von Karin Slaughter

Hi Leute :)

vor einigen Tagen erreichte mich ein Rezensionsexemplar von Blanvalet (vielen, vielen Dank dafür).
Dabei handelte es sich um Karin Slaughter's neuen Thriller 'Cop Town - Stadt der Angst'.
Das Buch ist ab Anfang November erhältlich. 
Karin Slaughter ist ja eine meiner absoluten lieblings Thriller- Autorinnen, deswegen war ich wirklich gespannt auf das Buch, welches ich dann auch innerhalb von 3 Tagen gelesen habe.

Erst einmal etwas zum Cover:
Das Cover ist von der Aufmachung her relativ 'schlicht' - schwarz- weiß mit metallisch blauer Schrift.
Man sieht eine Frau mit schwarzem Haar, das wundervoll in das schwarz des Covers übergeht. Und Oh mein Gott, die Augen der Frau haben eine so tolle Farbe, ich kann kaum aufhören, sie anzugucken. :D
Einziger klitzekleiner Nachteil ist jedoch, dass sowohl Cover als auch Größe des Buches nicht zu den restlichen Büchern von Karin Slaughter passen, was aber nicht allzu schlimm ist, da das Buch ja nicht zu der Reihe der anderen Bücher gehört.
Alles in Allem also: Absolut gelungenes Cover!

Inhalt:
Atlanta, 1974: Kate Murphy bangt schon während ihres ersten Tages beim Police Department um ihr Leben. Denn der "Shooter" terrorisiert die Stadt - die Opfer sind ausschließlich Cops. Und als würde das nicht reichen, machen auch Kates männliche Kollegen ihr den Job zur Hölle: Eine weibliche Polizistin zählt in ihren Augen keinen Cent. Zum Glück ist Kate nicht allein. Auch ihre Partnerin Maggie Lawson spürt, wie die Stimmung unter den männlichen Kollegen kippt. Ihnen ist jedes Mittel recht, um den Killer zur Strecke zu bringen. Und plötzlich befindet sich Atlanta im Ausnahmezustand - denn die Cops beginnen eine brutale Menschenjagd und werden so gefährlich wie der Killer selbst.
(Klappentext)

Meine Meinung dazu:
Am Anfang tat ich mich ein wenig schwer, in das Buch reinzukommen, da es ja vor ungefähr 40 Jahren spielt. Dies lag wahrscheinlich daran, dass viele der Umstände einfach anders sind, als man es heute gewohnt ist.
Nach kurzer Zeit habe ich mich jedoch gut darin eingefunden. Man konnte der Handlung super folgen und es lies sich relativ einfach lesen.
Das Buch war leider nicht ganz so spannend wie erwartet, was jedoch nicht heißt, dass es langweilig war. :D
Insgesamt ist es meiner Meinung nach nicht nur ein super Thriller, sondern gleichzeitig übt Slaughter auch Kritik an der (damaligen) Gesellschaft (Feindlichkeit gegenüber Homosexuellen, Rassismus etc.).
Es war zwar nicht Slaughters bestes Buch, jedoch trotzdem ein sehr gelungener Einzelband.

Somit vergebe ich 4 von 5 Sternen an dieses Buch.





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